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Retter stehen im Stau


Rettungsgasse bilden - rettet Leben!

 

Das gilt auch auf der Autobahn im Baustellenbereich, selbst wenn es sich in dieser Situation schwierig gestaltet.

Wir wurden heute mit mehreren Feuerwehren auf die A9 Richtung Berlin alarmiert, kurz vor der Anschlussstelle Marktschorgast war an einem Lkw ein Reifen geplatzt.

 

Dadurch riss sich ein dahinter fahrender Lkw den Tank auf. Jede Menge Diesel ergoss sich auf die Autobahn, was für die Verkehrsteilnehmer eine Gefahr darstellte.

 

Die nicht gebildete Rettungsgasse hatte für uns zur Folge, dass wir die Einsatzstelle erst nach über einer Stunde Anfahrt wegen Feststecken im Stau erreichen konnten.

Unsere Aufgabe ist es, mit dem Verkehrsleitanhänger für die Sicherheit der Kräfte an der Einsatzstelle zur sorgen; dabei sichern wir das Schadensereignis nicht nur ab, wir sind gleichzeitig darum bemüht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten.

Entscheidend ist dabei, dass an der Einsatzstelle so schnell wie möglich und so professionell wie möglich gearbeitet werden kann. Das deshalb die Autobahn durch uns gesperrt werden muss, stellt gefahrloses Arbeiten für Feuerwehr, Polizei, Hilfskräfte auf der Autobahn sicher und lässt den Verkehr wieder schneller fließen.

 

Nach rund 4 Stunden konnten wir unseren Einsatz auf der A 9 beenden.

Deshalb Rettungsgasse bilden - rettet Leben!

und kann durch rasches Eingreifen Folgeunfälle vermeiden helfen.


Mitalarmierte Einsatzkräfte:

 

  • Feuerwehr Himmelkron
  • Feuerwehr Lanzendorf
  • Feuerwehr Bad Berneck
  • THW OV Kulmbach
  • Rettungsdienst
  • Autobahnmeisterrei
  • Abschleppdienst
  • Polizei

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

  • Neuenmarkt 40/2
  • Neuenmarkt VSA